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HomBuch 23.

SCHIRMHERRSCHAFT

David Lindemann
Chef der Staatskanzlei des Saarlandes

Bevollmächtigter für Europaangelegenheiten

Programm

Die HomBuch 23 findet vom 4. bis 10. September statt. Lese- und Veranstaltungsorte sind das Siebenpfeifferhaus, das Schlossberg Hotel Homburg und die Galerie Julia Johannsen. 

Désirée Nosbusch, © Jeanne Degraa

Mo. 4. 9. I 19:00 Uhr

Siebenpfeifferhaus I Kirchenstraße 8, 66424 Homburg
Moderation: Peter König
Eintritt: 15,- EUR

Désirée Nosbusch, geb. 1965, begann ihre Karriere mit 12 Jahren beim Radio, später moderierte sie internationale Fernsehshows wie den ESC. Sie drehte zahlreiche Filme und Serien. Für ihre Darstellung der CHRISTELLE LEBLANC in BAD BANKS bekam sie 2019 den deutschen GRIMMEPREIS. Désirée Nosbusch lebt mit ihrer Familie in Luxemburg und den USA. 


„Endlich noch nicht angekommen“

„Es ging mir nie darum, jemandem etwas zu beweisen.“ Désirée Nosbusch

Schauspielerin und Moderatorin Désirée Nosbusch kann auf eine beachtliche Karriere und ein bewegtes Leben zurückblicken. Bereits als Teenager machte sie sich einen Namen in der Radio- und Fernsehwelt und setzte sich mit ihrem jungen und frischen Stil in einer von Älteren dominierten Branche durch.

Doch auf Licht folgte auch viel Schatten – sowohl private als auch berufliche Höhen und Tiefen, Jahre mit bitteren Erfahrungen, in denen sie sich immer wieder behaupten musste.

Doch sie wächst daran und als erfahrene Frau gelingt ihr schließlich das, was nur wenige ihrer Kolleginnen vor ihr geschafft haben: der Durchbruch als beachtete, anerkannte und gefeierte Schauspielerin.

Zum ersten Mal erzählt Désirée Nosbusch in ihrer beeindruckenden Autobiografie von ihrem besonderen Lebensweg, auf dem sie bestimmte Menschen und Erlebnisse für immer prägten.

Jörg Bong, © Véronique Brod

Di. 5. 9. I 19:00 Uhr

Siebenpfeifferhaus I Kirchenstraße 8, 66424 Homburg
Mit freundlicher Unterstützung der Siebenpfeiffer Stiftung und Villa Lessing – Liberale Stiftung Saar.
Moderation: Peter König
Sprecher: Nicolas Bertholet
Eintritt: 15,- EUR

Jörg Bong, geboren 1966, promovierter Literaturwissenschaftler, Autor, freier Publizist sowie ehemaliger Verleger des S. Fischer Verlags (bis 2019). Schrieb unter anderem für die FAZ, DIE ZEIT und den SPIEGEL.

Unter dem Namen Jean-Luc Bannalec veröffentlicht er Kriminalromane. Zuletzt Herausgeber des Buches »57 Interventionen für die Kultur« zusammen mit Marion Ackermann, Gesine Schwan und Carsten Brosda.


„Die Flamme der Freiheit“

Am 24. Februar 1848 wird in Paris nach 1789 zum dritten Mal Revolution gemacht, die Monarchie gestürzt und die Republik ausgerufen. Und endlich springt der revolutionäre Funke auch über den Rhein.

In den vierunddreißig deutschen Staaten und vier freien Städten der Zeit beginnen Aufstände gegen die herrschenden Polizei- und Militärmonarchien, gegen die Willkürherrschaft des »Deutschen Bundes«. Zum ersten Mal erhebt die Demokratie auch in deutschen Ländern ihr Haupt: direkte, allgemeine Wahlen, Republik, eine freiheitliche Verfassung, Grundrechte, Gewaltenteilung, sozialer Ausgleich. Es beginnt der dramatische Kampf für die Werte, die für uns heute die scheinbar selbstverständlichen Grundlagen unseres Gemeinwesens sind.

Aber nur eine Partei der Opposition will die »ganze Revolution«, eine »demokratische Bundesrepublik«. Die Liberalen, vor allem die »Konstitutionellen« – die sich bald »Ordnungspartei« nennen – wollen an der Monarchie festhalten, wenn auch in reformierter Form. Und sie, die Ordnungspartei und die neue Märzregierung, sind es, die mit den Fürsten die Revolution mit Bajonetten verhindern.

In einer großen Erzählung entwirft der Literaturwissenschaftler Jörg Bong ein atemberaubendes Panorama einer Zeit im Umbruch: Von den ersten revolutionären Versammlungen Ende Februar bis hin zu den Schlachten einer demokratischen »Armee der Freiheit« gegen die Truppen des Bundes.

Philipp Köster, © Norman Konrad
Karl-Heinz Körbel, © Eintracht Frankfurt

Mi. 6. 9. I 19:00 Uhr

Siebenpfeifferhaus I Kirchenstraße 8, 66424 Homburg
Mit freundlicher Unterstützung des FC 08 Homburg
Eintritt: 15,- EUR

Philipp Köster, Jahrgang 1972, ist Gründer und Chefredakteur des Fußballmagazins „11 Freunde“. Er sammelt Trikots und Stadionhefte, kennt den rumänischen Meister von 1984 und kann die Startelf von Borussia Dortmund im Relegationsspiel 1986 gegen Fortuna Köln auswendig aufsagen: Eike Immel, Frank Pagelsdorf, Bernd Storck, … Außerdem ist er Autor zahlreicher Fußballbücher und wurde 2010 als „Sportjournalist des Jahres“ ausgezeichnet. Und er ist vor allem: Anhänger des ruhmreichen Vereins Arminia Bielefeld.

Karl-Heinz „Charly“ Körbel hat zwischen 1972 und 1991 insgesamt 602 Bundesligaspiele für Eintracht Frankfurt bestritten und ist damit Rekordbundesligaspieler. Nach seiner aktiven Karriere war er unter anderem als Trainer und Co-Trainer der Profimannschaft tätig und ist heute Leiter der Fußballschule und der Traditionsmannschaft sowie Markenbotschafter von Eintracht Frankfurt. Körbel ist Träger der Ehrenplakette der Stadt Frankfurt und Schirmherr der Aktion Schlappekicker der Frankfurter Rundschau.


Philipp Köster von 11 FREUNDE erzählt die andere Geschichte des Fußballs

Seit gegen Ende des 19. Jahrhunderts zum ersten Mal Männer auf einer grünen Wiese gegen einen Ball traten, haben sich unzählige Historiker und Geschichtenerzähler mit der Frage abgemüht, was eigentlich so viele Menschen am Fußball begeistert. Wie konnte aus einer gemäßigten Variante des Rugbys ein globaler Volkssport werden und eine milliardenschwere Entertainmentbranche noch dazu? Der unaufhaltsame Siegeszug des Fußballs ist schon oft erzählt worden, stets über große Helden und legendäre Spiele. „Wunder von Bern“, „Meister der Herzen“, kennen wir alles. Diesmal jedoch wird die Historie des Volkssports ganz anders erzählt – durch vergessene Pioniere, unterschätzte Helden, tapfere Verlierer. Denn diejenigen, die am Ende keine Pokale hochhielten und keine Meisterschaften feierten, schildern oft die schönere und kraftvollere Story. So entsteht eine ganz neue Geschichte des Fußballs, inszeniert von 11 FREUNDE, Deutschlands führendem Fußballmagazin.

Stefanie Stahl, © Susanne Wysocki

Do. 7. 9. I 19:00 Uhr

Siebenpfeifferhaus I Kirchenstraße 8, 66424 Homburg
Moderation: Peter König
Eintritt: 20,- EUR

Stefanie Stahl macht Millionen Menschen Mut: Sie ermutigt sie zu einer Auseinandersetzung mit sich selbst. Sie zeigt ihnen, wie sie ihr Selbstwertgefühl stärken und dadurch bessere Beziehungen führen können.

Die Diplom-Psychologin und Autorin ist Deutschlands bekannteste Psychotherapeutin. Stefanie Stahl ist in Hamburg geboren und aufgewachsen und hat an der Universität Trier Psychologie studiert. Sie arbeitet als Psychotherapeutin und Buchautorin in freier Praxis in Trier. Neben ihrer therapeutischen Arbeit hat sie etliche Bücher geschrieben, die seit Jahren auf den Top-Rängen der Bestsellerlisten rangieren. Ihr Ratgeber „Das Kind in dir muss Heimat finden“ steht nun seit 2016 ununterbrochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste und wurde in mehr als 30 Ländern veröffentlicht. Sie ist regelmäßig gefragt als Expertin in Print- und Onlinemedien sowie Fernsehshows und hat bereits mehrere tausende Menschen in Seminaren und Coachings begleitet. Stefanie Stahl plädiert für mehr Selbstreflexion, denn ihrer Meinung nach sind „Glückliche Beziehungen keine Glücksache, sondern eine Frage der persönlichen Entscheidung“ und Selbstreflexion eine politische Notwendigkeit“.

Stefanie Stahls Erfolg beruht auf ihrer Nahbarkeit und Nachvollziehbarkeit. Sie schafft es wie keine andere, psychologisch komplexe Zusammenhänge unkompliziert zu erklären. Auch deshalb gilt sie als die wichtigste Keynote-Speakerin und Interviewpartnerin zu den Themen Selbstwertgefühl und Bindungsangst. „Das Selbstbild eines Menschen ist zentral für alle seine Beziehungen“, lautet ihr Credo. „Es entscheidet darüber, mit welchen Augen er andere Menschen betrachtet und wie er sich ihnen gegenüber verhält.“  Anhand der von ihr entwickelten Problemlösungsstruktur mithilfe des „Inneren Kindes“ zeigt Stefanie Stahl, wie man den Selbstwert stärkt und die richtige Balance zwischen Anpassung und Selbstbehauptung findet.


„Wer wir sind: Wie wir wahrnehmen, fühlen und lieben – Alles, was Sie über Psychologie wissen sollten“

Die Bestseller-Autorin enthüllt in ihrem neuen Buch die wichtigsten Grundlagen der Psyche und erklärt das Zusammenspiel von Wahrnehmung, Bewusstsein und Verhalten. Leichtfüßig und fundiert erklärt sie, warum Glücksgefühle unsere Lebensdroge sind, wie subjektiv die Wahrnehmung von der Welt ist und wie sich durch Erziehung und Erfahrungen das Selbstbild formt.

Mit Fallgeschichten aus ihrer psychotherapeutischen Praxis vermittelt sie die unterschiedlichsten Vorgehensweisen. In vier Schritten vermittelt sie die entscheidenden Lösungsansätze der Psychotherapie, um die seelischen Konflikte zu lösen.

die feisten, © Enrico Meyer

Fr. 8. 9. I 19:30 Uhr I Einlass: 18:30 Uhr

Schlossberg Hotel, Ballsaal I Schlossberg-Höhen-Str. 1, 66424 Homburg
Das Konzert wird von SR 3 aufgezeichnet.
Eintritt: 30,- EUR

Höchste Zeit für die feisten! Schließlich sollte man nicht verpassen, wenn Jungs im besten Alter ihren zweiten Frühling feiern. So wie C und Rainer, die sich seit Äonen kennen und vielleicht genau deshalb jene Momente auf den Punkt bringen können, die unsere moderne Welt so absurd machen.

Ob Junggesellenabschiede mit über 50, ewige Arschkriecher oder das verloren gegangene Wild West-Feeling des Rauchens: Solange die feisten noch Puls haben, wollen sie auch unser Ohr. Und das kann sich kaum satt hören an den Geschichtensongs der beiden Liedermacher.


die feisten – jetzt!

Mit ihrem neuen Programm „jetzt!“ beginnt nun eine neue Ära für die Träger des deutschen Kleinkunstpreises. Lieder für die Ewigkeit gesellen sich zu ganz frischen feisten Songs, die uns genau dort abholen, wie wir gerade stehen. Und das nicht irgendwann, sondern jetzt!

„Junggesellenabschied mit über 50“ auf YouTube >>

Wolfgang Brenner, © Julia Johannsen

Sa. 9. 9. I 11:30 Uhr & 13:00 Uhr Lesung und Vernissage

Galerie Julia Johannsen I Saarbrücker Str. 7, 66424 Homburg
Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter jujoha@web.de
Eintritt: frei

Wolfgang Brenner – Der aus dem Saarland stammende Journalist, Schriftsteller und Filmemacher hat Germanistik und Philosophie studiert. Seit Jahrzehnten lebt er in Berlin und im Hunsrück. Er ist Autor zahlreicher in mehrere Sprachen übersetzter  Romane und Sachbücher oft mit zeitgeschichtlichem Hintergrund. Für sein Buch „Zwischen Ende und Anfang“ über die Nachkriegsjahre in Deutschland wurde er mit dem renommierten Friedrich-Schiedel-Literaturpreis ausgezeichnet. Brenner hat auch Krimis und Drehbücher u.a. für die Reihen „Tatort“ und „Polizeiruf 110“ geschrieben. Von einem  Kriminalfall handelt auch sein neuer Roman „Loreley“.


„Loreley“

Alles deutet darauf hin, dass sich die übergewichtige Schülerin Gudrun aus dem Fenster des vierten Stocks gestürzt hat. Nur Kriminalkommissarin Loreley Kubitko glaubt das nicht. Vielleicht, weil sie selbst stark übergewichtig ist ?

„Loreley“ ist eine Geschichte über die Einsamkeit in der Großstadt und über den grassierenden Schönheitswahn – und darüber, was das eine mit dem anderen zu tun hat. In „Loreley“ wird zwar nicht aus ästhetischen Gründen gemordet, wie die Kommissarin das lange vermutet. Aber die Sucht zu gefallen spielt eine große Rolle – ebenso wie das Leiden an der Oberflächlichkeit.

Der Berliner Kritiker Michael Langenstein: „Gute Charaktere, überraschende Wendungen, tolle Dialoge, prima Erzählstil und last but not least eine wirklich ausgefallene Kommissarin.“

Zur Buchvorstellung  wird die Ausstellung „Was ist schön ?“ eröffnet.  

Nina George, © Julia Baier

Sa. 9. 9. I 19:00 Uhr

Siebenpfeifferhaus I Kirchenstraße 8, 66424 Homburg
Moderation: Peter König
Musik: Juan Sebastian Arauz
Eintritt: 15,- EUR

Die mehrfach ausgezeichnete internationale Bestsellerautorin Nina George, geboren 1973 in Bielefeld, schreibt seit 1992 Romane, Sachbücher, Essays, Reportagen, Kurzgeschichten, Blogs und Kolumnen. Ihr Roman „Das Lavendelzimmer“ wurde in 36 Sprachen übersetzt und eroberte weltweit die Charts, so etwa die New York Times-Bestsellerliste in den USA. Mit ihrem Ehemann, dem Schriftsteller Jens J. Kramer, schreibt Nina George als Jean Bagnol Provence-Thriller. Sie lebt in Berlin und in der Bretagne. Seit Juni 2019 ist Nina George Präsidentin des European Writers‘ Council, dem Dachverband von 46 europäischen Schriftstellerinnen- und Schriftstellerverbänden.  

    Verleihung des Deutsch-Französischen Freundschaftspreises


„Das Bücherschiff des Monsieur Perdu“

Vier Jahre sind vergangen, seit der Buchhändler Jean Perdu sein Bücherschiff, die „Pharmacie Littéraire“ verließ, und den Aufbruch in eine neue Liebe mit der Bildhauerin Catherine in der Provence wagte. Doch die in einer Zeitkapsel aufbewahrte letzte Bitte des Schriftstellers José Saramago an Monsieur Perdu lockt ihn zurück, in das Herz seiner Leidenschaft: Bücher und Menschen zusammen zu bringen, und für jede Seelen-Maladie die wirksamste Lektüre zu empfehlen. Auf der gemeinsamen Reise mit Max Jordan über die Kanäle Frankreichs nach Paris wird das Bücherschiff des Monsieur Perdu bald zu einer Arche, auf der sich Menschen, Kinder, Tiere – und Bücher! – begegnen, die einander für immer verändern. Und das große Abenteuer Leben hält für jeden von ihnen einen zweiten Anfang bereit – auch für Monsieur Perdu…

EXTRA IM BUCH: Die Große Enzyklopädie der Kleinen Gefühle – das Handbuch für Literarische Pharmazeut:innen von Jean Perdu, Pauline Lahbibi und Jean Bagnol.

Felix Lee, © Natascha Zivadinovic

So. 10. 9. I 11:00 Uhr I Einlass: 10:30 Uhr

Siebenpfeifferhaus I Kirchenstraße 8, 66424 Homburg
Moderation: Kai Schmieding/SR2
Die Veranstaltung wird im Rahmen der Sendung „Fragen an den Autor“ vom Saarländischen Rundfunk mitgeschnitten.
Eintritt: frei

Felix Lee, geb. 1975 in Wolfsburg, studierte Soziologie, Volkswirtschaft und Politik und absolvierte die Berliner Journalistenschule. Von 2003 bis 2022 arbeitete er als Wirtschafts- und Politikredakteur der taz. Ab 2010 war er neun Jahre China-Korrespondent in Peking. Er schreibt u. a. für Zeit Online und China Table Professional Briefing. 2011 erschien sein Buch »Der Gewinner der Krise – was der Westen von China lernen kann« und 2014 die Biografie »Macht und Moderne. Chinas großer Reformer Deng Xiaoping«. Er lebt in Berlin.


„China, mein Vater und ich“

Am 17. April 1978 ist Wenpo Lee Anfang vierzig und Leiter der Forschungsabteilung bei Volkswagen in Wolfsburg. Hinter ihm liegt ein langer Weg: Als Kind floh er aus China nach Taiwan, lebte dort auf der Straße, bis ihn ein Lehrerehepaar aufnahm und er schließlich zum Studium nach Deutschland ging. Mit China hatte er abgeschlossen – bis zu dem Tag, an dem eine chinesische Delegation vor dem VW-Werk steht. In der Folge wird Wenpo Lee zu einem der Architekten des China-Geschäfts von VW und trägt damit maßgeblich zum Aufstieg des Landes zur Wirtschaftsmacht bei. 

Anhand der Geschichte seiner Familie erzählt Felix Lee die rasante Entwicklung Chinas noch einmal neu: Pointiert, facettenreich, voller Anekdoten – und mit dem kritischen Blick eines Wirtschaftsjournalisten.


Herzlich willkommen zur HomBuch 23.


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Programmheft 2023

Im Programmheft 2023 können Sie das komplette Programm nachlesen. Zudem finden Sie weitere Informationen rund um die HomBuch 23.
Achtung:
Der Veranstaltungsort für die Lesung mit Frau Stefanie Stahl am Donnerstag, den 07.09.23 um 19.00 Uhr wurde nach Drucklegung des Programmheftes vom Schlossberg Hotel ins Siebenpfeifferhaus verlegt.